Koblenzer Stadtgeschichte
Teil 55: Verzweiflung, Tod und eine Revolution

Im Zuge des Waffenstillstands vom 11. November 1918 verpflichtete sich das Deutsche Reich, seine Truppen aus den linksrheinischen Gebieten abzuziehen. Im Dezember zogen sich die Soldaten über die Balduinbrücke (Foto) und die Pfaffendorfer Brücke zurück. Foto: Stadtarchiv/Bundesarchiv

Stadtarchiv/Bundesarchiv

Koblenz - Der Krieg forderte auch von den Koblenzern große Opfer. Und so mancher ließ an der Front sein Leben. Peter Geis hatte Glück und überlebte. Zahlreiche Briefe hat der Schreinermeister in die Heimat geschickt, die sein Großneffe Hans-Jürgen Geis heute sorgfältig aufbewahrt. Die wertvollen Privatdokumente zeigen, wie schnell der Anfangsoptimismus der jungen Soldaten von der brutalen Realität erstickt wurde.

Lesezeit 6 Minuten

Koblenz – Der Krieg forderte auch von den Koblenzern große Opfer. Und so mancher ließ an der Front sein Leben. Peter Geis hatte Glück und überlebte. Zahlreiche Briefe hat der Schreinermeister in die Heimat geschickt, die sein Großneffe Hans-Jürgen Geis heute sorgfältig aufbewahrt.

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