Rheinlandliga: HSG Hunsrück legt am Samstag in Kleinich gegen den SV Urmitz los
Tatsch: Wir reden nicht vom Titel
Die HSG Hunsrück will mit dieser Mannschaft in der Rheinlandliga um den Titel mitspielen: (hintere Reihe, von links) Julian Mangold, Daniel Koch, Jannik Stürmer, Luca Schneider, Manuel Schell, Nico Hassley, Jannis Roschel sowie (mittlere Reihe, von links) Betreuer Alexander Weber, Torwarttrainer Stefan Roschel, Jens Schneider, Fabian Schmidt, Trainer Jochen Tatsch, Co-Trainer Timo Stoffel und (sitzend, von links) Benjamin Klei, Kristof Schell, Lukas Everding, Leon Kaltenmorgen, Felix Luth, Nico Bach und Jona Conrath. Auf dem Foto fehlt Collin Reuter.
HSG

Kleinich/Gösenroth. Nach Platz zwei hinter dem TuS Daun in der Corona-Abbruchsaison und den um einem Punkt verpassten Aufstieg in die Oberliga geht die HSG Hunsrück in der elf Mannschaften umfassenden Handball-Rheinlandliga als Favorit an den Start. So sieht es zumindest die Konkurrenz. „Wir reden nicht von der Meisterschaft“, sagt Trainer Jochen Tatsch vor dem Auftakt am Samstag (19.30 Uhr) in der Kleinicher Hirtenfeldhalle gegen den SV Urmitz.

Lesezeit 1 Minute
Die heimstarke HSV Rhein-Nette Andernach, der gut verstärkte TV Bad Ems, der trotz eines Aderlasses immer noch konkurrenzfähige TV Bitburg sowie die erfahrene Truppe des TV Moselweiß – das Quartett zählt Jochen Tatsch zu den Top-Teams im Verbandsoberhaus.

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