Snowboard: WM-Läufe des 18-Jährigen aufgrund des Wetters ersatzlos gestrichen
Tatenlose Heimkehr für Moritz Boll – WM-Läufe des Snowboarders fallen Wetter zum Opfer

Park City. Der aus Birkenbeul stammende Freestyle-Snowboarder Moritz Boll hatte in den vergangenen Monaten mit starken Leistungen auf sich aufmerksam gemacht und durfte nun mit dem Schweizer Verband zu den Weltmeisterschaften nach Park City im US-Bundesstaat Utah reisen. Von dort wird der 18-Jährige, der in Davos lebt, aber heimkehren, ohne angetreten zu sein. Denn die Disziplin „Big Air“, in der die Fahrer eine große Absprungrampe ansteuern, um danach in der Luft einen möglichst spektakulären Tricks zu vollführen, wurde wegen des schlechten Wetters ersatzlos gestrichen.

Zuvor war bereits die Qualifikation wegen zu viel Wind und Schneefall ausgefallen. Die Veranstalter begründeten die Absage mit der nicht zu garantierenden Sicherheit für die Sportler bei diesen Bedingungen. Für Moritz Boll ist die Saison damit aber längst nicht gelaufen, im Gegenteil: Sein großes Ziel ist der Gesamtsieg im Europacup, dessen Rangliste er zurzeit anführt.

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