Rheinland-Pfalz
"Tape deck heart": Weniger Punk, mehr Rock

Sollte man das neue Album von Frank Turner mit einem Wort charakterisieren, es müsste der Begriff „Veränderung“ sein. Nicht nur textlich geht der 31-jährige Engländer auf „Tape deck heart“ in seinen mitten aus dem Leben gegriffenen Songs immer wieder auf persönliche Veränderungen ein.

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Auch die Musik, die er macht, hat sich verändert: Weniger Punk, mehr Rock lautet das neue Rezept. Doch keine Angst: Die Spielfreude des Engländers leidet darunter nicht. Stücke wie das von Klavier und Akustikgitarre nach vorn getriebene „Recovery“, „Plain sailing weather“ oder „Four simple words“ haben ihre Reifeprüfung bei Konzerten längst bewiesen.

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