Handball-Rheinlandliga: 37:21 gegen den Tabellenletzten HSG Eifel - Wie war das 21:21 im Hinspiel möglich?
SV Urmitz freut sich über wichtigen Sieg
In Topform präsentierte sich der Urmitzer Andreas Reick (am Ball) – beim 37:21-Heimsieg gegen Rheinlandliga-Schlusslicht HSG Eifel war der Routinier mit acht Treffern bester Schütze für den SVU. Foto: Didi Mühlen
Didi Mühlen

Urmitz. In der Handball-Rheinlandliga hat der SV Urmitz im wichtigen „Vier-Punkte-Spiel“ zu Hause gegen den Tabellenletzten HSG Eifel sehr schnell für klare Verhältnisse gesorgt und am Ende einen 37:21 (22:6)-Erfolg eingefahren. Damit hat sich der bisherige Drittletzte bei nun 6:16 Punkten an der HSG Römerwall (16:8) vorbei geschoben, während die HSG Eifel mit 1:23 Zählern als Schlusslicht erneut jedwede Ligatauglichkeit vermissen ließ.

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In der Peter-Häring-Halle konnten die Gäste lediglich bis zum 5:5 mithalten, fielen dann aber über 9:5 aus SVU-Sicht deutlich zurück. Urmitz drehte nun gewaltig auf, zog nach dem sechsten Gästetreffer dann von 9:6 unwiderstehlich davon. Der 13:0-Lauf der Gastgeber bis zur Pause dürfte fast schon rekordverdächtig sein, degradierte die Gäste mit 15 torlosen Minuten aus ihrer Sicht dann regelrecht zu Statisten.

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