American Football: Trainer der Thunderbirds ist kein Fan von Tom Brady, würde dessen Tampa Bay Buccaneers den Sieg aber gönnen
Super Bowl: Schmitt freut sich auf Offensiv-Spektakel
Der Meistertrainer im American Football erhält traditionell eine Wasserdusche. Jochen Schmitt kam 2019 in den Genuss. Foto: Thunderbirds
BK Thunderbirds

Bad Kreuznach. Es gilt als das größte einzelne Sportereignis der Welt. Rund 115 Millionen Zuschauer verfolgen den Super Bowl allein in den USA an den Bildschirmen. Auch in Deutschland erfreut sich das Saisonfinale im American Football immer größerer Beliebtheit. Im Schnitt 1,9 Millionen Fans vor den Fernsehgeräten bedeuteten im Vorjahr einen Rekord – und das trotz der späten Stunde. Gut möglich, dass diese Zahl in der Nacht von Sonntag auf Montag mangels anderer Ablenkungen zu Corona-Zeiten noch übertroffen wird. Um 0.30 Uhr erfolgt im Raymond James Stadium von Tampa, Florida, der Kick-off zwischen den Tampa Bay Buccaneers, die als erstes Team in der Geschichte des Super Bowls vor heimischer Kulisse antreten dürfen, und Titelverteidiger Kansas City Chiefs. In der Arena, die maximal 75 000 Menschen fasst, werden wegen der Pandemie lediglich 22 000 Zuschauer die Begegnung live verfolgen.

Lesezeit 3 Minuten
Auch in Deutschland müssen sich die Football-Enthusiasten mit Einschränkungen abfinden. Vielerorts, speziell in Städten, in denen diese Sportart heimisch ist, fanden rauschende, gut besuchte Super-Bowl-Partys statt. Die wird es am Wochenende nicht geben.

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