Freude über die Stimmzuwächse in Kreis und Bund bei den Mitgliedern der Grünen, die sich am Wahlabend bei Direktkandidat Martin Schmitt (rechts) zur Wahlparty trafen. Foto: Heinz Israel Heinz Israel
Ein lange nicht für möglich gehaltener Wahlsieg für die SPD im Bund, flankiert von einem historischen Wählerschwund bei den Christdemokraten beschäftigte auch an Tag 1 nach dem Urnengang die Gemüter in der Region. Schlüssige Erklärungen für den Erfolg liefert unter anderem der Kreisvorsitzende der Sozialdemokraten, Marc Ruland.
Aktualisiert am 27. September 2021 17:45 Uhr
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„Die Partei war so mobil und agil, wie lange nicht mehr. Es wurde bis zum Schluss gekämpft. Das war der Schlüssel zum Wahlerfolg. Und natürlich die große Geschlossenheit bei unserem Spitzenkandidaten Olaf Scholz“. Der Zugewinn von 6,1 Prozent (WK 198) beziehungsweise 5,6 (WK 199) liege im Trend des Bundesergebnisses, und auch der Umstand, dass es mit Thorsten Rudolf künftig in Berlin eine SPD-Stimme mit Kreisbezug sitze, stimmt ihn ...
