Fußball-Interview: Amtszeit des langjährigen Staffelleiters endet am Mittwoch - Seine Empfehlungen: Kürzere Saison und Play-off-Spiele
Staub hat überall Kameradschaft gespürt
Wolfgang Staub (links) in seinem Element: Beim Kreispokalfinale 2018 in Waldlaubersheim leitete er die Verlosung eines Trikotsatzes, der an den TSV Hargesheim ging. Rechts: Kreisvorsitzender Thomas Dubravsky, der in Zukunft ohne die Dienste Staubs auskommen muss. Foto: Klaus Castor
Klaus Castor

Wallhausen. Am Mittwoch endet sie endgültig, die Amtszeit von Wolfgang Staub. Nach elf Jahren als Mitglied im Kreisausschuss hatte der Wallhäuser beim virtuellen Fußball-Kreistag nicht mehr kandidiert. Im Interview blickt er auf eine schöne Zeit zurück.

Herr Staub, starten wir ganz vorne. Wie wurden Sie Mitglied im Kreisausschuss?Nach meinem Ausstieg aus der offiziellen Vereinsarbeit beim SV Wallhausen im Jahr 2009 habe ich ein Jahr Ruhepause eingelegt, hatte dem damaligen Kreisvorsitzenden Karl-Heinz Weyand aber gegenüber angedeutet, dass ich mir sehr gut eine Mitarbeit im Kreisvorstand vorstellen kann.

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