Leichtathletik: Die beiden Aushängeschilder der LG Rhein-Wied sind am Wochenende bei wichtigen Wettkämpfen in Österreich und Polen gefordert: Standortbestimmung für Kazmirek und Junk – Aushängeschilder der LG Rhein-Wied bei wichtigen Wettkämpfen in Österreich und Polen gefordert
Leichtathletik: Die beiden Aushängeschilder der LG Rhein-Wied sind am Wochenende bei wichtigen Wettkämpfen in Österreich und Polen gefordert
Standortbestimmung für Kazmirek und Junk – Aushängeschilder der LG Rhein-Wied bei wichtigen Wettkämpfen in Österreich und Polen gefordert
Kai Kazmirek war mit seinen Leistungen auf den Sprintstrecken beim Deichmeeting Mitte Mai in Neuwied nicht zufrieden. In Götzis will er an diesem Wochenende, weil ausgeruht, schneller sein. Jörg Niebergall
Neuwied/Götzis (Österreich)/ Chorzow (Polen). Ein Mal im Jahr rückt die beschauliche Marktgemeinde Götzis im österreichischen Bundesland Vorarlberg, knapp 12.000 Einwohner, in den Blickpunkt der internationalen Spitzenleichtathletik, wenn die Mehrkampfelite sich beim Hypomeeting im Möslestadion ihr Stelldichein gibt. Und in diesem Jahr hat das Meeting an diesem Wochenende einen besonderen Stellenwert als einer von wenigen Qualifikationswettkämpfen für die Olympischen Spiele in Tokio.
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Der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) ist in Götzis mit jeweils fünf Frauen und Männern vertreten. Unter anderem absolviert Kai Kazmirek von der LG Rhein-Wied seinen ersten Jahreshöhepunkt. Der 30-jährige Neuwieder nutzte die Vierkampfmeetings in Frankfurt und beim Heimspiel in Neuwied als Standortbestimmung.