Leichtathletik: Sprinterin der LG Rhein-Wied steigert sich über 60 Meter auf 7,29 Sekunden und führt aktuell deutsche Bestenliste an - Fokus 2022 liegt auf Welt- und Europameisterschaft im Sommer
: Sprinterin Sophia Junk knackt Norm für die Hallen-WM
Leichtathletik: Sprinterin der LG Rhein-Wied steigert sich über 60 Meter auf 7,29 Sekunden und führt aktuell deutsche Bestenliste an - Fokus 2022 liegt auf Welt- und Europameisterschaft im Sommer
Sprinterin Sophia Junk knackt Norm für die Hallen-WM
Die Sprinterin Sophia Junk von der LG Rhein-Wied ist zurzeit die schnellste deutsche Frau über 60 Meter in der Halle. Foto: Archivbild Wolfgang Birkenstock Wolfgang Birkenstock
Neuwied. Gleich bei ihrem zweiten Start in der Hallensaison 2022 hatte sich Sophia Junk mit persönlicher Bestzeit Anfang voriger Woche in Erfurt an die Spitze der aktuellen deutschen Bestenliste gesetzt. Bei 7,33 Sekunden blieb die Stoppuhr stehen. Beim „ISTAF Indoor“ in Berlin legte die Sprinterin der LG Rhein-Wied nach und steigerte sich auf 7,29 Sekunden. Damit festigte sie ihre Position an der deutschen Spitze und unterbot zudem die Norm für die Hallen-Weltmeisterschaft im März in Belgrad.
Lesezeit 3 Minuten
„Das Wintertraining ist ohne besondere Vorkommnisse“ gelaufen, berichtete Junk. Neben dem Training in heimischen Gefilden hatten drei Trainingslager im Süden auf dem Programm gestanden, zuletzt bis zum 19. Januar mit dem Sprintkader des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) auf Gran Canaria.