Nach zweijährigem Verzicht erhebt Meisenheim Sondernutzungsgebühren
Sondernutzungsgebühren in Meisenheim: Geschäfte und Gastronomie werden zur Kasse gebeten
In diesem Jahr will die Stadt wieder Sondernutzungsgebühren für die Nutzung von öffentlichem Raum für Warenpräsentationen und Gastronomie erheben. In den vergangenen zwei Jahren hatte sie aufgrund der Corona-Einschränkungen darauf verzichtet. Foto: Roswitha Kexel
kx

Zwar ist das Coronavirus noch nicht ausgerottet, aber die Einschränkungen sind größtenteils aufgehoben, die Gastronomie und die Geschäftswelt können wieder florieren. Zwei Jahre lang hatte die Stadt Meisenheim aufgrund der Corona-Pandemie auf die Sondernutzungsgebühren für die Nutzung des öffentlichen Raums verzichtet. In diesem Jahr sind erstmals wieder 600 Euro Einnahmen daraus im Haushaltsplan 2022 veranschlagt.

Jetzt müssen Gastronomen wieder Sondernutzungsgebühren zahlen, wenn sie ihre Gäste an Tischen und Stühlen im Freien bewirten. Und Geschäfte, die Waren draußen präsentieren wollen, ebenfalls. Der Stadtbeigeordnete Eugen Krax (FDP), der bereits in den Vorjahren in Absprache mit dem Kämmerer Sven Wilhelmy jeweils die Haushaltspläne der Stadt Meisenheim in Kurzform und leicht verständlich zusammengefasst hatte, präsentierte auch am Mittwoch im ...

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