Sportvereine im Kreis üben sich erst mal weiter in Geduld: Sobald es geht, wird wieder etwas angeboten: Sportvereine im Kreis Altenkirchen üben sich erst mal weiter in Geduld
Sportvereine im Kreis üben sich erst mal weiter in Geduld
Sobald es geht, wird wieder etwas angeboten: Sportvereine im Kreis Altenkirchen üben sich erst mal weiter in Geduld
Gähnende Leere: Noch fristen auch die Sitzbänke in den Hallen der Region ein trostloses Dasein. Doch nach den Beschlüssen der Politik besteht die Hoffnung, dass der Sport in absehbarerer Zeit wieder Fahrt aufnimmt. Foto: dpa picture alliance/dpa
Region. Die jüngsten politischen Beschlüsse hinsichtlich neuer Corona-Verordnungen zeigen auch dem Sport nach Monaten der Tristesse mal wieder eine Perspektive auf. Ein zeitlich und nach Inzidenzen gestaffeltes Modell soll den Weg zurück auf die Plätze und in die Hallen ebnen. Ab heute ist in den meisten rheinland-pfälzischen Landkreisen wieder mehr möglich als nur Individualsport – nicht aber im Kreis Altenkirchen, wo die Zahl an Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen weiterhin über einem Wert von 100 liegt und noch bis einschließlich Freitag ohnehin eine Allgemeinverfügung der Kreisverwaltung greift. Doch der Tag wird kommen, an dem auch hierzulande Öffnungen möglich sein werden. Und darauf bereitet sich schon jetzt so mancher Verein vor.
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Auch wenn das Stufenmodell einem schon ein wenig Zeit abverlangt, um es genau zu verstehen, so liegt der Fokus eindeutig auf dem, was auch die Vereine schon seit langem zur obersten Priorität erklärt haben. „Das wichtigste ist, dass möglichst schnell Kinder und Jugendliche wieder ihrem Sport nachgehen können“, bringt es Marco Schütz, der Vorsitzende der Fußballer der SG Neitersen/Altenkirchen, auf den Punkt.