Skeleton-Pilotin aus Brachbach gewinnt trotz schwacher Fahrten in Sigulda zum dritten Mal die Kristallkugel
Skeleton-Weltcup: Lölling zittert sich in Sigulda zum Gesamtsieg
Jacqueline Lölling machte es beim abschließenden Weltcup-Rennen in Sigulda noch mal spannend und musste nach dem zweiten Lauf erst mal zittern. Ein achter Platz reichte der 25-Jährigen am Ende dennoch zum Gesamtsieg. Foto: dpa
picture alliance/dpa

Sigulda. Gemessen an ihren Leistungen, die sie in diesem Winter im Skeleton-Weltcup zuvor gezeigt hatte, und dem Vorsprung auf die Konkurrenz, der sich dadurch ergeben hatte, schien es nahezu ausgeschlossen, dass Jacqueline Lölling den Gesamtsieg noch hergeben würde. Nach dem abschließenden Rennen im lettischen Sigulda musste die 25-jährige Pilotin aus Brachbach allerdings erst mal tief durchatmen. Die gute Nachricht für Lölling: Nach 2017 und 2018 sicherte sie sich wie vorab erwartet zum dritten Mal die Kristallkugel für die Gesamtsiegerin. Die nicht so erfreuliche Nachricht: Lölling fuhr beim gleichzeitig als Europameisterschaft ausgetragenen Rennen als Achte weit an den Medaillenrängen vorbei.

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„Das Rennen war eines der schlechtesten, die ich jemals gefahren bin“, wollte Lölling nichts an ihrer Leistung am Sonntagvormittag beschönigen. Zudem bietet die enge, kurvenreiche und extrem kurze Bahn in Sigulda Eigenschaften, die Lölling nicht gerade entgegenkommen.

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