Lake Placid
Skeleton-Weltcup: Jacqueline Lölling zeigt Respekt vor Bahn in Lake Placid

Deutsches Trio in Übersee: Jacqueline Lölling aus Brachbach, hier eingerahmt von Weltmeisterin Tina Hermann (links) und der jungen Weltcup-Debütantin Anna Fernstädt, war beim Auftakt in Whistler als Zweitplatzierte die beste deutsche Skeletonpilotin. In Lake Placid will die 21-Jährige daran anknüpfen.

Lölling

Lake Placid. Als Weltcup-Zweite ist Jacqueline Lölling vom kanadischen Whistler ins US-amerikanische Lake Placid gereist. Große Töne sind von der 21-jährigen Skeletonpilotin aus Brachbach aber nicht zu hören. Zum einen weiß sie genau, dass ihr zweiter Platz beim Weltcup-Auftakt in Whistler ein sehr guter Start war, die Saison aber noch sehr jung ist. Zum anderen hat sie Respekt vor dem, was nun kommt. "Ich tue mich noch nicht ganz so leicht", sagt Lölling. "Ich habe den Rhythmus der Bahn noch nicht so ganz drin."

Aktualisiert am 15. Dezember 2016 15:30 Uhr
Lake Placid. Als Weltcup-Zweite ist Jacqueline Lölling vom kanadischen Whistler ins US-amerikanische Lake Placid gereist. Große Töne sind von der 21-jährigen Skeletonpilotin aus Brachbach aber nicht zu hören. Zum einen weiß sie genau, dass ihr zweiter Platz beim Weltcup-Auftakt in Whistler ein sehr guter Start war, die Saison aber noch sehr jung ist.

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