Skeleton-Pilotin aus Brachbach will auch beim vorletzten Weltcup des Winters liefern
Skeleton-Weltcup: Jacqueline Lölling biegt in St. Moritz auf die Zielgerade ein
Während andere Eiskanäle in ihrer Erscheinung an Wasserrutschen erinnern, wirkt der „Olympia Bobrun“ in St. Moritz wie von der Natur geschaffen. So wie hier vor einem Jahr will Jacqueline Lölling auch diesmal in die Medaillenränge fahren, um ihrem dritten Gesamt-Weltcup-Triumph einen weiteren Schritt näher zu kommen. Foto: dpa
picture alliance/dpa

St. Moritz. Endspurt im Skeleton-Weltcup der Frauen – und Jacqueline Lölling ist auf einem guten Weg, die begehrte Kristallkugel für die Gesamtsiegerin zum dritten Mal in ihrer immer noch jungen Karriere überreicht zu bekommen. Zwei Rennen stehen noch aus, in denen die 24-Jährige aus Brachbach das gelbe Trikot verteidigen muss – und will. „Es wäre wirklich ärgerlich, wenn ich es jetzt noch abgeben müsste“, ist Lölling bereit, die letzten Schritte zu gehen. Den ersten am heutigen Freitag auf dem „Olympia Bobrun“ in St. Moritz (ab 13 Uhr).

Lesezeit 2 Minuten
Ein Spaziergang wird ihr Vorhaben allerdings nicht. Gewinnt beispielsweise Verfolgerin Janine Flock, die in diesem Winter außer am Königssee in bisher jedem Rennen auf dem Podium stand, die beiden verbleibenden Wettkämpfe, während Jacqueline Lölling jeweils „nur“ Dritte wird, würde die Österreicherin noch an Lölling vorbeiziehen.

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