Jetzt wird's eng: Nach dem enttäuschenden 17. Platz in Sigulda muss Jacqueline Lölling in den verbleibenden beiden Weltcups liefern, um sich noch für Olympia zu qualifizieren. Foto: dpa picture alliance/dpa/AP
Sigulda. Die Vermutung liegt nahe, dass sich Jacqueline Lölling in ihrer Skeleton-Karriere selten so wenig auf einen zweiten Durchgang gefreut haben dürfte, wie am Silvestermorgen.
Als die Brachbacherin beim Weltcup im lettischen Sigulda als 15. des 26-köpfigen Starterfeldes an der Reihe war und im Anschluss an ihre erste Abfahrt auf Rang 13 geführt wurde, hatten sich bereits nahezu sämtliche Hoffnungen auf eine so wichtige Top-Acht-Platzierung zerschlagen.