VfR hofft auf Rückkehr ins Becken - Kein Wassertraining seit November
Simmerner Schwimmer sitzen auf dem Trockenen
Volles Haus, das wäre mal wieder was: Beim letzten Schinderhannes-Schwimmfest des VfR Simmern war 2019 das Hallenbad traditionell proppevoll. Ob das in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie schon wieder so sein kann, steht noch in den Sternen. Allerdings könnte im September durchaus eine abgespeckte Form über die Bühne gehen. Normalerweise wäre der Termin Mitte September, es wäre also noch etwas Zeit. Fotos: Photo-Moments by Dennis Irmitter
Dennis Irmitter

Simmern. Die Schwimmer des VfR Simmern sitzen sprichwörtlich auf dem Trockenen. Und das nun schon seit November 2020. Die Talente des Vorzeige-Vereins im Rhein-Hunsrück-Kreis halten sich wie viele andere Sportler derzeit mit Online-Training und Eigeninitiative über Wasser. Aber die Hoffnung ist da, dass sie bald wieder in das derzeit wegen der Corona-Pandemie und den Inzidenzwerten geschlossene Hallenbad dürfen. Denn eins ist klar: Kacheln zählen kann man vielleicht auch daheim, allerdings nicht in dem Sinne, wie es die Schwimmer im Training tun, denn dort ist das Kachelzählen ein geflügeltes Wort für das Training. Denn noch ist das nicht möglich. Von Wettkämpfen ganz zu schweigen.

Lesezeit 3 Minuten
Anja Susenburger, die Vorsitzende der VfR-Schwimmabteilung, und Mutter eines 14-jährigen Nachwuchsschwimmers, wünscht sich, dass die Türen alsbald wieder öffnen: „In Aussicht haben wir das konkret noch nicht, deswegen kann man noch nicht sagen, wann wir wieder schwimmen dürfen.

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