Reitsport: Reiter, Richter und Zuschauer geben Reiterverein Kurtscheid Bestnoten für viertägige Veranstaltung - Flutlicht-Kür in der Dressur begeistert
Siegerposen und Flutlicht-Nervenkitzel beim Reitsport-Sommerfestival des RV Kurtscheid
Nacht-Ritte wie bei der Flutlicht-Kür im Dressurstadion des RV Kurtscheid haben immer ihren besonderen Reiz, für die Reiterinnen und Pferde genauso wie für die Zuschauer. Foto: Holger Kern
Holger Kern

Bonefeld/Kurtscheid. Den erhobenen Arm mit dem ausgestreckten Zeigefinger sahen die Zuschauer beim Sommerfestival des Kurtscheider Reitvereins gleich mehrmals. Nämlich immer dann, wenn Mathias Kornes fehlerfrei und mit schnellster Zeit über die Ziellinie ritt. Der junge Mann vom Distelberger Hof in Winningen gewann die beiden schwersten Springen des Turniers, erst am Samstag, dann am Sonntag. So richtig in Worte fassen konnte er es direkt im Anschluss noch nicht: „Das liegt alles so dicht beieinander. Es läuft dieses Jahr sehr gut für mich. Ich habe zwei Toppferde und es ist unglaublich, was das unseren jungen Pferden auch bringt, wenn man oben ein paar hat, die gut laufen. Dann ziehst du den Rest lässig mit.“

Lesezeit 2 Minuten
So lässig konnten die Konkurrenten von Mathias Kornes, alle Routiniers im großen Sport, nicht an die Sache herangehen. Immerhin Namen wie Marina Röhrig mit drei Pferden im S-Springen mit Siegerrunde, Guido Flaß vom Gastgeberverein RV Kurtscheid, Ralf Jünger aus Mayen, Sandra Deppe aus Saffig, Sina Novak aus Montabaur und Bernd Wilmsmann aus Neuwied.

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