Tischtennis, Relegation: SG muss TTV Höhn den Vortritt lassen - Nummer eins wechselt zum Verbandsoberligisten Spfr Höhr-Grenzhausen
SG Lahnbrück Fachbach steigt ab – Führungspieler Mandry ist weg
Ende einer Tischtennis-Ära: Markus Mandry bricht seine Zelte bei der SG Lahnbrück Fachbach ab und wechselt zu den SF Höhr-Grenzhausen. Foto: Andreas Hergenhahn
Hergenhahn

Simmern/Hunsrück. Die SG Lahnbrück Fachbach hat es im Nachsitzen nicht geschafft, ihren angestammten Platz in der Tischtennis-Rheinlandliga zu verteidigen. Nach der klaren 4:9-Schlappe in der Relegation gegen TTV Alexandria Höhn muss das Team von der unteren Lahn ab Herbst in der 2. Rheinlandliga Nordost an die Platten. Dann geht's ohne die bisherige Nummer eins Markus Mandry weiter, der sich nach immerhin 27-jähriger Vereinszugehörigkeit dem benachbarten Verbandsoberligisten Spfr Höhr-Grenzhausen anschließt. „Das stand aber schon vor der Relegation fest und hat absolut nichts mit unserem Abstieg zu tun“, erklärte Mandry auf Abfrage unserer Zeitung.

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„Im oft verflixten siebten Jahr hat es uns nun erwischt. Glückwunsch an die starken Höhner, die sich verdient durchgesetzt haben“, suchte Mandry nach der Enttäuschung bei seiner Abschiedsvorstellung nicht etwa nach Ausflüchten, sondern zollte den Oberwesterwäldern Respekt und gratulierte artig.

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