Region Nahe. Am 30. August fuhr die SG Disibodenberg in der Fußball-Bezirksliga beim 2:0 in Rüdesheim ihren letzten Sieg ein. Nach fünf Spielen hatten die Kicker aus Odernheim und Duchroth beachtliche neun Punkte auf dem Konto. Doch der September entwickelte sich gar nicht nach dem Geschmack der Kombinierten. Es setzte drei Niederlagen, bei denen die SGD jeweils ohne Tor blieb. Zuletzt ging der Elfte beim 0:2 gegen den TuS Hackenheim leer aus.
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Die Ursachen für die Ergebnisse sind schnell gefunden. „Unsere Probleme sind personeller Art. Da stehen wir mit dem Rücken zur Wand“, erklärt Trainer Werner Lamneck. Der enge Kader ist ein Dauerthema bei der SG. Dennoch will Lamneck nicht hadern, sondern die Situation annehmen: „Wir müssen schauen, wie wir diese Phase überbrücken können.