Motorsport: Ein Budget für die neue Saison zu erstellen, gestaltet sich für semiprofessionelle Piloten nicht einfach
Schwierige Zeiten für Privatfahrer wie Nordschleifen-Kenner Rudi Adams
Ein höchst erfahrener Langstrecken-Pilot auf der Nordschleife: BMW-Spezialist Rudi Adams. Foto:Jürgen C. Braun
Jürgen C. Braun

Nürburgring. Auf der Nordschleife des Nürburgrings dominierten bis vor Kurzem statt großvolumiger Rennwagen die Bagger und Baumaschinen. Die Asphalt-Oberfläche der rund 23 Kilometer langen Strecke wurde an vielen Stellen für den Saisonbeginn der Nürburgring Langstreckenserie (NLS) erneuert. Dass momentan keine Renner zwischen Hatzenbach und Galgenkopf unterwegs sind, bedeutet aber nicht, dass die Piloten auf der faulen Haut liegen können.

Vor allem für die vielen Privatiers ist jetzt die entscheidende Zeit. Die der Sponsorensuche, ohne die eine komplette Saison ins Wasser fällt, wenn sie erfolglos endet. Wie das Beispiel von Rudi Adams, einem der erfahrensten Nordschleifen-Kenner, zeigt.

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