Zwölf einander gänzlich unbekannte Menschen treffen sich voll hoher Erwartungen in einem Palast, um dort gemeinschaftlich ein verheißungsvolles Erbe anzutreten. Bevor aber das Erbe verteilt wird, muss die bunt zusammengewürfelte Truppe ein Rätsel zu lösen.
Die Aufgabe scheint unmöglich, denn kurz nachdem jeder einen Teil des Testaments in Händen hält, ist die Stimmung vergiftet durch Misstrauen, Egoismus und Gier.
Mit der Tragikkomödie „Die Spielverderber oder das Erbe der Narren“ des Erfolgsautors Michael Ende bringt das Bopparder Burgtheater am Freitag, 15.