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Bayreuth
Schwere See für den "Fliegenden Holländer"

Wer gibt sich schon mit einem Holländer-Gemälde zufrieden, wenn er einen ganz Papp-Park rund um die Sage basteln kann? Adrianne Pieczonka feiert als Senta im neuen "Fliegenden Holländer" einen Triumph.

dpa

Bayreuth - Der bei den Wagner-Festspielen debütierende Mainzer Schauspielchef Jan Philipp Gloger hatte verkündet, den "Fliegenden Holländer" im Hier und Heute erzählen zu wollen. Beim Jubel nach Fallen des Premierenvorhangs hätte man fast meinen können, die Jungfernfahrt in Bayreuth sei geglückt.

Bayreuth – Der „Fliegende Holländer“, jener Geisterkapitän, der alle sieben Jahre an Land geht, um Erlösung durch eine ihn uneingeschränkt treu liebende Frau zu suchen: Es ist die Geschichte der wohl populärsten Wagner-Oper. Und, so viel hatte der in Bayreuth debütierende Mainzer Schauspielchef Jan Philipp Gloger vorab verkündet, es ist eine Geschichte, die er im Hier und Heute erzählen wollte.

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