Saulheim. Neue Saison, altbekanntes Problem: Die Handballer des HSV Sobernheim haben es nicht geschafft, ihre Auswärtsschwäche abzulegen. Zumindest nicht im ersten Gastspiel der aktuellen Rheinhessenliga-Spielzeit. Bei der SG Saulheim II standen sie auf verlorenem Posten, mussten sich mit 20:32 (8:15) geschlagen geben.
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Das große Manko der Bad Sobernheimer war die Offensive. Hatten sie in der Vorwoche gegen den HC Gonsenheim noch mit schönen Spielzügen und Variabilität geglänzt, funktionierte dieses Mal kaum etwas. „Der Angriff war ein kollektiver Totalausfall“, bedauerte HSV-Trainer Markus Schmidt.