Fußball: Wie sich Markus Wozlawek und seine Kollegen den Verhältnissen anpassen - Kreis-Schirichef hat keine Angst, dass viele abspringen
Schiedsrichter treffen sich jetzt notgedrungen online – Wie sich Markus Wozlawek und seine Kollegen im Fußballkreis Rhein/Ahr den Verhältnissen anpassen
Derzeit bleibt die Pfeife stumm bei Markus Wozlawek, Chef der Schiedsrichter im Fußballkreis Rhein/Ahr, und seinen Kollegen (links Raphael Busenkell, in der Mitte Markus Jüris anlässlich des Pokalendspiels der A/B-Klassen 2010 in Alzheim). Foto: Hans-Josef Schneider
Schneider

Kreisgebiet. Für Schüler gibt es Homeschooling, also Unterricht zu Hause. Berufstätige erledigen ihre Arbeit im hauseigenen Büro, Homeoffice genannt. Fußballer dürfen weiterhin ihrem Beruf nachgehen, sofern sie Profi sind. Für Amateurkicker herrscht dagegen absolutes Spiel- und Trainingsverbot, erlaubt ist nur persönliches Fithalten in der freien Natur oder in den eigenen vier Wänden.

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Ähnlich ergeht es den Schiedsrichtern in den Verbands- und Kreisklassen. Was die jetzt machen? „Wandern in winterlicher Landschaft oder Joggen im Wald, um einigermaßen fit zu bleiben“, sagt Markus Wozlawek, Chef der Schiedsrichter im Fußballkreis Rhein/Ahr.