Squash Im Jahnhaus finden am Wochenende zum 39. Mal die Idar-Obersteiner Stadtmeisterschaften statt
Schafft Catweazle die Überraschung?
Waren im Vorjahr im Doppel erfolgreich: Kim Müller-Steinbrech (Squashfreunde Idar-Oberstein, rechts) und Anders Kroscky. Der Germersheimer sicherte sich auch zum fünften Mal die Idar-Obersteiner Turnierkrone im Einzel. In diesem Jahr ist die Konkurrenz aber deutlich stärker. Foto: Joachim Hähn
Joachim Hähn

Idar-Oberstein. Wer wird Idar-Obersteiner Squash-König 2018? Zum sechsten Mal der Germesheimer Anders Kroscky? Oder der in der Rangliste einen Platz vor ihm rangierende Jörg Schoor aus Worms, die Nummer drei in Rheinland-Pfalz? Oder dessen Mannschaftskollege Youssef Elbarary? Und wie gut sind die Lokalmatadoren der Squashfreunde Idar-Oberstein drauf? All diese Fragen werden am morgigen Samstag bei der bereits 39. Auflage der Offenen Idar-Obersteiner Stadtmeisterschaften im Squash beantwortet, die wie gewohnt am Fastnachtswochenende im Idarer Jahnhaus-Center stattfinden. Am Samstag suchen Frauen, Männer A und Männer B ihre Meister, am Sonntag treffen sich – fast in ähnlicher Besetzung – die Doppelspieler, um den offiziellen Landesmeistertitel auszuspielen.

Lesezeit 1 Minute
In der Doppelkonkurrenz ist mit Kim Müller-Steinbrech ein SFIO-Regioanalligaspieler Titelverteidiger. Im Männer-A-Feld – das war die dickste Überraschung 2017 – stand er im Finale seinem Doppelpartner Kroscky gegenüber – und verlor. Eine Wiederholung wäre ein noch größerer Coup, hat der Alzeyer doch gerade erst eine längere Verletzungspause hinter sich.

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