2. Schach-Bundesliga: Tabellenführer kann Titelgewinn am Sonntag perfekt machen
Schach: SC Remagen ist tiefenentspannt vor der Rückkehr in die Eliteliga
Die Gedanken an die Bundesliga werden beim SC Remagen Sinzig immer konkreter. Am Sonntag kann der noch unbesiegte Tabellenführer die letzten Zweifel beseitigen. Der Niederländer Twan Alexander Burg (Foto) hat mit bisher zwei Siegen und zwei Remis zur guten Ausgangslage beigetragen. Foto: Vollrath
Vollrath

Remagen. Sechs Jahre lang, von 2006 bis 2012, hat der SC Remagen zur deutschen Schachelite gezählt und in der Bundesliga gespielt, ehe es zwischenzeitlich wieder bergab ging bis hinunter in die Rheinland-Pfalz-Liga. Nun, zehn Jahre nach dem Abstieg aus der 1. Liga, kann der Verein, mittlerweile als SC Remagen Sinzig, wieder dorthin zurückkehren. Am Sonntag ab 10 Uhr kann der Tabellenführer der 2. Bundesliga West im Spiel bei der SG Porz den Titelgewinn und damit den Wiederaufstieg perfekt machen.

Macht sich da erwartungsvoll zittrige Vorfreude breit bei den Verantwortlichen? Nicht unbedingt. „Ich bin ganz tiefenentspannt“, sagt Mannschaftsführer Peter Noras. Klar freut er sich, natürlich ist er zufrieden. Ernsthafte Zweifel am Erfolg können ihm aber nicht mehr den Schlaf rauben, zu gut stellt sich für Remagen die Ausgangslage dar.

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