Sascha Watzlawik hat Platz eins noch lange nicht abgeschrieben
Engers
Sascha Watzlawik hat Platz eins noch lange nicht abgeschrieben
Beim 1:1 im Spitzenspiel bei der SG Mülheim-Kärlich verpasste der FV Engers (hier Christopher Freisberg in Weiß gegen Gerrit Wißfeld) erneut einen Sieg. Der soll nun im Heimspiel gegen Schweich her. Foto: Thomas Frey
Thomas Frey
Engers. Der Fußball-Rheinlandligist FV Engers sah im Spitzenspiel bei Tabellenführer SG Mülheim-Kärlich bis zur 89. Minute wie der sichere Sieger aus. Doch der Ausgleich von Artur Weirich kostete den starken FVE nicht nur zwei Punkte, sondern vielleicht auch die letzte Chance auf die Meisterschaft. Nun soll am Sonntag (15 Uhr) gegen den TuS Mosella Schweich unbedingt ein Sieg her.
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Direkt nach der Partie in Mülheim-Kärlich schienen dem Engerser Trainer Sascha Watzlawik die richtigen Worte nicht einzufallen. Seine Mannschaft hatte auf dem Kunstrasen im Mülheimer Schulzentrum eines der besten Saisonspiele gezeigt, musste sich aber am Ende mit dem elften Unentschieden in der laufenden Saison zufriedengeben.
