Tennis: Der Verbandstrainer liebt leistungsbezogene Arbeit im Detail im Profi- wie im Jugendbereich
Sascha Müller: „Das ist genau mein Ding“ – Der Verbandstrainer liebt leistungsbezogene Arbeit im Detail im Profi- wie im Jugendbereich
Es kommt auch auf Kleinigkeiten an, ebenso wie auf die individuelle Betreuung. Sascha Müller hat als Verbandstrainer eine Aufgabe gefunden, in der der Mayener mit Leidenschaft aufgeht. Foto: Thomas Frey
Thomas Frey

Koblenz. Eigentlich hätte sich Sascha Müller in diesen Tagen auch gut und gern in New York aufhalten können. Als Trainer und jahrelanger Weggefährte hat er Anna-Lena Friedsam in den vergangenen Jahren schon auf so manches große Tennisturnier auf der Welt begleitet. Warum also nicht auch bei den US Open, dem ersten Grand-Slam-Turnier in diesem Jahr? Wegen Corona?

Nein, deshalb nicht. Der Mayener hatte die Oberdürenbacher Profispielerin schon in der jüngeren Vergangenheit seltener bei Turnieren gecoacht, das letzte Mal in Wimbledon im vergangenen Jahr. Nicht, dass er diese Aufgabe nicht gern erfüllte, im Gegenteil.

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