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Frankfurt
Sandsack-Wall vor der Börse - Aktion gegen Spekulanten

Mit einem Wall aus tausenden Sandsäcken "mauerten" Aktivisten verschiedener globalisierungskritischer Verbände gestern die Börse in Frankfurt ein. Mit der Aktion wollten die Organisatoren gegen die Spekaulation an den Finanzmärkten und für die Einführung der Finanztransaktionssteuer protestieren. Foto: Boris Roessler

dpa

Frankfurt - Mit Tausenden Sandsäcken symbolisch die Gier nach "Kies" eindämmen: Das haben Vertreter globalisierungskritischer Organisationen am Sonntag in Frankfurt vor der Börse versucht. Sie errichteten einen Wall aus Sandsäcken vor dem Eingang - um die Forderung nach einer Finanztransaktionssteuer und Erschwernissen für Spekulanten zu unterstreichen.

Lesezeit 2 Minuten
Frankfurt – Mit Tausenden Sandsäcken symbolisch die Gier nach „Kies“ eindämmen: Das haben Vertreter globalisierungskritischer Organisationen am Sonntag in Frankfurt vor der Börse versucht. Sie errichteten einen Wall aus Sandsäcken vor dem Eingang – um die Forderung nach einer Finanztransaktionssteuer und Erschwernissen für Spekulanten zu unterstreichen.

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