Kultur
Sammelboxen: Mit Riesenschritten durch die Lindenstraße

Es kommt einem so vor wie bei einem Festplattenreceiver: Wenn man eine Sendung zeitversetzt anschaut und bei der Werbung vorspult, kommt man irgendwann an den Punkt, an dem man das aktuelle Fernsehbild eingeholt hat.

So ähnlich ist auch das Gefühl bei den Sammelboxen der „Lindenstraße“. Mittlerweile sind das 21. und 22. Jahr erschienen, die Figuren sehen sich mittlerweile so richtig ähnlich, und Handlungsstränge sind dort so angelegt, dass sie in der Gegenwart noch nachwirken.

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