Leichtathletik: LG-Sprinter enttäuscht bei DM - Junk läuft persönliche Bestzeit über 100 Meter
Roger Gurskis Fehler in der Vorbereitung – Sophia Junk läuft persönliche Bestzeit über 100 Meter
Sprinter Roger Gurski von der LG Rhein-Wied schaffte es 200 Meter-Finale nur auf den achten Rang.
Wolfgang Birkenstock

Braunschweig. „Ich bin mit der Platzierung sehr zufrieden, aber ich habe mir von der Zeit her deutlich mehr vorgestellt“, kommentierte Sophia Junk ihre Rennen über 200 Meter bei der deutschen Leichtathletik-Meisterschaft. In 23,47 Sekunden wurde die Sprinterin der LG Rhein-Wied Vierte. Über 100 Meer gelang ihr in 11,34 Sekunden eine persönliche Bestzeit. Gar nicht zufrieden mit seinem Auftritt in Braunschweig war hingegen ihr Vereinskollege Roger Gurski. In enttäuschenden 21,75 Sekunden blieb Platz acht auf der halben Stadionrunde.

„Schön war das nicht“, sagte der 23-jährige Andernacher. „Aber ich weiß auf alle Fälle, welche Ursachen das hat.“ Er hat Fehler bei den trainingsbegleitenden Maßnahmen in der Vorbereitung als Grund für das schlechte Abschneiden bei der DM ausgemacht. „Ich habe durchtrainiert, ohne zum Physio zu gehen“, erzählte Gurski und stellte klar: „Das liegt in meiner Verantwortung.

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