Im Kampf um den Klassenverbleib fehlte Rheinlandligist Salmrohr die Konstanz
Rheinlandpokalfinale: Der FSV Salmrohr verspürt keinen Druck
Hilfestellung aller Art muss der Salmrohrer Trainer Lars Schäfer seinem jungen Team leisten, hier mit FSV-Spieler Leon Gilz. Foto: Sebastian J. Schwarz
Sebastian J. Schwarz

Salmrohr. Nimmt man die bisherigen Erfolge im Rheinlandpokal als Maßstab, geht Fußball-Rheinlandligist FSV Salmrohr als Favorit ins Finale gegen die TuS Koblenz (Sa., 14.15 Uhr, Apollinarisstadion Bad Neuenahr-Ahrweiler). 13 Mal stand der FSV im Endspiel und holte acht Mal den Pott. Den Koblenzern gelangen bei zehn Finalteilnahmen fünf Erfolge.

Lesezeit 2 Minuten
Die aktuelle sportliche Lage spricht indes für die Schängel. Der Salmrohrer Umbruch nach dem Abstieg aus der Oberliga und der Einbau einiger junger Spieler verliefen schwieriger als erwartet. Nach einem ganz schwachen Start mit null Punkten aus fünf Partien fing sich das Team des aus Ettringen im Kreis Mayen-Koblenz stammenden Trainers Lars Schäfer (36) zwar, geriet aber gegen Ende der Saison wieder unter Druck.

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