Vorschlag des FV Engers findet bei den drei anderen Halbfinalisten Anklang - Eisbachtaler könnten sich mit dem Modell anfreunden: Rheinlandpokal: Verband will Los-Ansatz prüfen – Eisbachtal, Engers, Karbach und Rot-Weiß einig
Vorschlag des FV Engers findet bei den drei anderen Halbfinalisten Anklang - Eisbachtaler könnten sich mit dem Modell anfreunden
Rheinlandpokal: Verband will Los-Ansatz prüfen – Eisbachtal, Engers, Karbach und Rot-Weiß einig
Auf eine Neuauflage des Derbys zwischen Eisbachtal (am Ball Robin Stahlhofen) und Engers (rechts Kapitän Marian Kneuper) haben sich Spieler und Zuschauer gleichermaßen gefreut. Doch ob das Rheinlandpokal-Halbfinale zwischen den beiden Oberligisten je ausgetragen werden kann, ist völlig offen. Foto: Andreas Hergenhahn Andreas Hergenhahn
Nentershausen/Koblenz. Seine Vorstellungen, wie es in den insgesamt 63 Seniorenstaffeln sowie dem Spielbetrieb im Frauen- und Jugendbereich weitergehen soll, hat der Fußballverband Rheinland (FVR) klar formuliert. Der Abbruch nach aktuellem Tabellenstand, mit Aufsteigern, aber ohne Absteiger, wird von Präsident Walter Desch und Co. eindeutig favorisiert. Nicht ganz so klar ist, was mit den drei noch ausstehenden Spielen im für Vereine und Verband gleichermaßen lukrativen Rheinlandpokal-Wettbewerb passiert.
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Die Halbfinalpartien zwischen dem FV Engers und den Eisbachtaler Sportfreunden sowie dem FC Karbach und der TuS Rot-Weiß Koblenz stehen noch genauso aus wie das Finale, in dem auch der Teilnehmer an der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals ermittelt wird.