Fußball: 35 der 37 im Wettbewerb verbliebenen Vereine wollen weiterspielen - Fünf Runden würden anstehen vor dem Endspiel am 29. Mai - Austragung unmöglich in dieser Corona-Lage
Rheinlandpokal: Greift nun das Saarlandmodell?
In normalen Zeiten für viele Fußballmannschaften ein Objekt der Begierde, aktuell aber eher für den Verband ein Mittel zum Zweck: die Trophäe für den Rheinlandpokalsieger. Foto: René Weiss
rwe

Simmern/Koblenz. Wie geht es weiter mit dem Fußball-Rheinlandpokal? Das ist die Frage, die sich der Fußballverband Rheinland (FVR) und die noch 37 in diesem Wettbewerb befindenden Vereine derzeit stellen. Eine Abfrage des FVR lieferte ein deutliches Votum der Vereine, 35 der 37 Teilnehmer würden weiterspielen – was in der derzeitigen Corona-Lage unmöglich erscheint, denn der „Finaltag der Amateure“ und damit auch das Rheinlandpokal-Endspiel soll nach derzeitigem Stand (siehe auch nebenstehenden Text) am 29. Mai stattfinden.

Lesezeit 2 Minuten
Die Pressemitteilung des FVR im Wortlaut: „Der Fußballverband Rheinland hat im Rahmen einer Abfrage die 37 noch im Wettbewerb befindlichen Teilnehmer des Bitburger-Rheinlandpokals um ihre Zu- oder Absage hinsichtlich einer Teilnahme an der Fortführung des Wettbewerbs gebeten.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden