Handball-Rheinlandliga HSV kann bei der 33:22-Auswärtspleite nur eine Halbzeit lang mithalten - Trainer Häring muss auf zu viele Stammkräfte verzichten
Rhein-Nette kassiert gegen Gösenroth die erste Niederlage
Auch die Anweisungen von Trainer Hermann-Josef Häring konnten die erste Saisonniederlage der HSV Rhein-Nette nicht verhindern. Foto: Andreas Walz
Andreas Walz

Sohren. In der Handball-Rheinlandliga hat es die HSV Rhein-Nette im dritten Saisonspiel erstmals erwischt. Das Team von Trainer Hermann-Josef Häring hat im Auswärtsspiel bei der SG Gösenroth/Laufersweiler eine klare 22:33 (11:13)-Niederlage hinnehmen müssen. Dabei konnten die Gäste lediglich 40 Minuten mithalten, boten im vermeintlichen Spitzenspiel eine Partie auf Augenhöhe, brachen aber nach der Halbzeitpause deutlich ein. Während der Oberliga-Absteiger vom Hunsrück den Höhenflug des Häring-Teams vorerst unterbrach, untermauerte er mit seiner starken Leistung in Durchgang zwei seine eigenen Ansprüche auf eine führende Rolle in der Liga.

Häring räumte ein: „Wir haben nach 40 Minuten teilweise Lehrgeld bezahlt. Die SG hat verdient gewonnen, war uns physisch und spielerisch überlegen, und sie haben meine Einschätzung bestätigt, dass sie von ihrer Oberliga-Erfahrung profitieren.“ Allerdings hätte Häring durchaus auch anführen dürfen, dass er einige personelle Nackenschläge zu verkraften hatte.

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