Deutschland und die Welt
Rettung aus 1000 Metern Tiefe - „Eiger Nordwand ohne Schuhe und Seil“

Einsatzkräfte der Bergwacht beraten in der Nacht vom 08. 06. 2014 auf Pfingstmontag das weitere Vorgehen am Untersberg in rund 1800 Metern Höhe beim Eingang in die Riesending- Schachthöhle. Foto: Leitner, BRK BGL/ dpa

Marktschellenberg - Es ist eine dramatische Notlage. In 1000 Metern Tiefe liegt in der Riesending-Schachthöhle bei Berchtesgaden schwer verletzt ein renommierter Höhlenforscher. Rettungsteams haben ihn erreicht. Doch wie soll er geborgen werden?

Von Sabine Dobel (dpa) Unter der Erde kämpfen sich Retter Meter um Meter hinab. Oben warten Kollegen in der Sommersonne, Stunde um Stunde, ohne zu wissen, was genau in der Tiefe passiert. Sie können nichts tun für den 52-jährigen Höhlenforscher, der ein paar Kilometer weiter in knapp 1000 Metern Tiefe in der Riesending-Schachthöhle in den Berchtesgadener Alpen festsitzt.

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