Der frühere Revierförster Hubertus Brandenburg informierte im Wald. weg
Es hatte Symbolcharakter: An der Karl-Storck-Eiche – die an jenen Kirner Stadtförster erinnert, der von 1931 bis 1966 in Kirn wirkte und sich unermüdlich für den Kirner Wald und dessen Pflege und Fortbestand eingesetzt hatte – trafen sich am Spätnachmittag des Freitags 26 Frauen, Männer und Kinder. Die Bürgerinitiative Rettet den Dhauner Wald hatte zu einer Waldbegehung eingeladen.
Nach der Begrüßung durch BI-Sprecherin Cornelia Dhonau-Wehner stellte der ehemalige Kirner Revierförster Hubertus Brandenburg den interessierten Teilnehmern die vom Verkauf betroffene Waldfläche vor. „Es ist mir nicht ganz erklärlich, dass dieses Filetstück, der Dhauner Wald, einer Erweiterung des Steinbruches zum Opfer fallen soll.