IMSA: Müller beim Finale im Pech - Land-Team mit Kampfgeist aufs Podium
Reifenschaden versaut den Abschied – Dirk Müller beim Finale im Pech
Beim letzten offiziellen Einsatz des Ford GT von Chip Ganassi Racing beim „Petit Le Mans“ in Road Atlanta verhinderte ein Reifenschaden den würdigen Abschluss von vier Jahren Ford-GT-Racing. Foto: byJogi/Dünkel
byJogi/Dünkel

Braselton. Spannende Zweikämpfe, Strategie-Poker und ein Sprint bis zur Ziellinie: Die 22. Auflage des „Petit Le Mans“, dem finalen Lauf zur IMSA WeatherTech Sportscar Championship, war so hart umkämpft wie selten zuvor. Dass das Team von „Montaplast by Land-Motorsport“ am Ende auf dem Podium stand, war dem großen Kampfgeist der Mannschaft zu verdanken. Der Burbacher Ford-Pilot Dirk Müller hingegen hatte Pech mit einem Reifenschaden.

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„Dieser zweite Platz fühlt sich wie ein Sieg an“, sagte Christian Land. Für den Teammanager der Niederdreisbacher Audi-Mannschaft und seine Crew war mit dem Fallen der Zielflagge beim Langstreckenklassiker im US-Bundesstaat Georgia ein aufregendes Finale zu Ende gegangen.

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