Rheinlandliga SG Malberg trennt sich 1:1 von Trier-Tarforst - Scheidender Trainer dankbar für erfolgreiche Jahre
Punkt und Klassenverbleib zu Bolls Abschied - Scheidender Trainer ist dankbar für erfolgreiche Jahre
Die Malberger Spieler verabschiedeten sich mit diesem Plakat vom scheidenden Trainer Michael Boll, dem nach Wissen wechselnden Kevin Kostka und bis nach der Sommerpause von ihren Anhängern. Foto: byJogi
Jürgen Augst

Malberg. Nach Schlusspfiff nahm sich Michael Boll diesmal besonders viel Zeit. Bei jedem seiner Spieler hatte sich der Trainer der SG Malberg/Rosenheim persönlich bedankt, ehe er ein letztes Mal die Worte an seine Mannschaft richtete. Arm in Arm standen die Rot-Weißen um ihren Trainer herum, da verabschiedete sich Boll nach fünf größtenteils erfolgreichen Jahren von seinem Team. Durch die Abschiedsstimmung geriet auch das unspektakuläre 1:1 (0:1) im letzten Saisonspiel in der Rheinlandliga gegen den FSV Trier-Tarforst in den Hintergrund. Dabei sicherte das Remis und der Ausgang der Oberliga-Partien beiden Teams endgültig den Klassenverbleib.

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Doch nach dem Spiel konzentrierte sich alles auf den scheidenden Trainer der Westerwälder. Während die Spieler ihren Coach mit rot-weißen „Danke Micha“-Shirts würdigten, wollte der seinen Abschied nicht zu hoch hängen. „Die Freude über den Klassenerhalt und das Erreichte überwiegen momentan“, erklärte Boll, der dennoch gestand, dass es vor dem Spiel in der Kabine emotional gewesen sei.

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