Dana Cechova hatte in einem umkämpften Spiel einen Sieg über Georgina Pota auf dem Schläger, verlor aber in fünf Sätzen. Foto: Petra Steyer
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Willich. Die TTG Bingen/Münster-Sarmsheim hat den Einzug ins Final-Four-Turnier verpasst. Zweimal hatten die Binger Tischtennisspielerinnen in der Endrunde des Pokalwettbewerbs gestanden, hatten dort das Finale erreicht, waren aber am TTC Berlin gescheitert. Diesmal hatte das Los die beiden Favoriten schon in der Qualifikation zusammengeführt. Nachdem sich beide Bundesligisten in Willich gegen den Zweitligisten TTC Langweid, den dritten Konkurrenten in ihrer Vorrundengruppe, glatt mit 3:0 durchgesetzt hatten, kam es zum Showdown um den Einzug in die Endrunde. Die Berliner Frauen setzten sich 3:1 durch, die TTG wird das Final Four aus der Ferne beobachten müssen.
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„Das Spiel war hart umkämpft, aber es hat wieder nicht gereicht“, sagte der Binger Vorsitzende Joachim Lautebach. „Wir haben gut begonnen, die Aufstellung hat gepasst. Aber in einigen Momenten waren die Berlinerinnen einen Tick besser.“ Den erfolgreichen Start hatte Ding Yaping der TTG ermöglicht.