"Alter" Rheinlandpokal: Joker Amberg trifft für die Eintracht zum 1:0-Endstand - FC-Trainer Junk nicht sonderlich traurig über Ausscheiden
Pokal-Aus: Trier reicht ein Knalleffekt gegen Karbach
Die Karbacher Defensive um Verteidiger David Eberhardt (links) und Torwart Florian Bauer stand gut im Achtelfinal-Duell bei Oberligarivale Eintracht Trier (rechts Maurice Roth) und ließ kaum etwas zu – bis auf einen schönen Schlenzer von Jonas Amberg in der 73. Minute. Trier gewann deshalb mit 1:0 und steht im Viertelfinale des Rheinlandpokals. Foto: Hans Krämer
Hans Krämer

Trier. Die Gefühlslagen sind unterschiedlich, doch er verspürte sie zeitgleich. Maximilian Junk, Trainer des FC Karbach, war nach dem Achtelfinal-Aus im „alten“ Fußball-Rheinlandpokal bei Oberliga-Konkurrent Eintracht Trier (0:1) enttäuscht und zufrieden zugleich: „Ich bin traurig, dass wir nicht weitergekommen sind. Aber ich bin nicht traurig darüber, deshalb am kommenden Mittwoch nicht schon wieder spielen zu müssen.“

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Dann hätte für die Karbacher schon das Viertelfinale in dem Wettbewerb angestanden, der aus der Vorsaison binnen weniger Wochen noch zu Ende gespielt wird. Eine Entscheidung, die verschiedentlich Diskussionen hervorruft, zumal sich der Sieger nicht für den DFB-Pokal qualifiziert.