Mainz
Pleite für Mainz: Schiffe mit Bruchsteinen dürfen landen

Die Nato-Rampe im Rhein bei Mainz-Laubenheim.

Bend Eßling

Mainz - Der Streit um die Nato-Rampe geht weiter. Denn OB Beutel hat bereits angekündigt, gegen die jüngste Entscheidung des LBM Widerspruch einzulegen.

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Mainz – Die Stadt muss den Hartsteinwerken Sooneck erlauben, 160.000 Tonnen per Schiff angelieferte Bruchsteine an der Nato-Verladerampe Laubenheim auf Lkw zu verladen und von dort nach Trebur zu transportieren. Der Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz (LBM) in Koblenz hat der Firma aus Trechtingshausen die wasserrechtliche Erlaubnis erteilt – „wider Erwarten“, heißt es dazu von der Stadt.