Skeleton-Pilotin aus Brachbach kommt beim Weltcup in Altenberg trotz Steigerung in Lauf zwei nicht über Platz 13 hinaus - "Wie verhext"
: Olympia-Quali: Skeleton-Pilotin Jacqueline Lölling bleiben nur noch drei Versuche
Skeleton-Pilotin aus Brachbach kommt beim Weltcup in Altenberg trotz Steigerung in Lauf zwei nicht über Platz 13 hinaus - "Wie verhext"
Olympia-Quali: Skeleton-Pilotin Jacqueline Lölling bleiben nur noch drei Versuche
Energie? Aktuell eher nicht. Nach schwachen Leistungen am Start konnte Jacqueline Lölling nicht entscheidend aufholen und wurde 13. Foto: dpa picture alliance/dpa/dpa-Zentral
Altenberg. Die Zuversicht war groß nach dem vierten Platz zuletzt in Winterberg, umso größer ist jetzt die Enttäuschung, mit der Jacqueline Lölling in die kurze Weihnachtspause geht. Beim Skeleton-Weltcup in Altenberg verspielte die Pilotin aus Brachbach bereits im ersten Lauf alle Chancen auf ein gutes Abschneiden.
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Zwar steigerte sie sich bei ihrer zweiten Fahrt von indiskutablen 1:00,69 Minuten auf 59,96 Sekunden, doch an ihrer Position änderte das nichts. Lölling war zur Halbzeit 13. und blieb es auch. „Es ist wie verhext und mir nicht vergönnt“, sagte sie nach dem Rennen, das ihre deutsche Teamkollegin Tina Hermann vor der Italienerin Valentina Margaglio und der Russin Yulia Kanakina gewann.