Ehrgeiziges Ziel: Allianz aus Sportlern, Sponsoren und Impulsgebern will mindestens einen Spitzenathleten von der Mosel zu Olympia 2024 schicken
Olympia 2024: Ruderer aus Treis-Karden nehmen Kurs auf Paris
Die Kampagne für Olympia 2024 kommt ins Rollen, die Ruderer legen sich in die Riemen – ist das ehrgeizige Ziel der RG Treis-Karden zu schaffen? Foto: RG Treis-Karden
RG Treis-Karden

Treis-Karden. Vor 50 Jahren hätte wohl kaum jemand bei der Rudergesellschaft Treis-Karden im Traum daran gedacht, dass sie in den 1980er-Jahren mit Conny Cichy eine Medaillengewinnerin bei Weltmeisterschaften in den eigenen Reihen haben würde. Das Träumen ist jetzt wieder groß in Mode bei den Ruderern in Treis-Karden. Nicht erst seitdem sich wie an einer Perlenschnur WM-Medaillengewinner wie Ingo Zucchet, Wolfgang Walter, Alexander Diedrich bis zu Jonas Wiesen über die Jahre aufreihen lassen. Von einem Olympiateilnehmer wie Jost Schömann-Fink ganz zu schweigen – die Liste verdeutlicht, dass deutscher Ruderspitzensport an der Mosel machbar ist.

Jetzt ein neuer Traum, der viel größer ist als alle anderen zuvor: Unter dem Titel „Mit uns immer einen Schlag voraus“ nimmt die RG Treis-Karden stramm Kurs auf die nächsten Olympischen Spiele in Paris. In dem Verein, in dem, wie der Ruder-Olympiasieger von 2012, Martin Sauer sagte, „immer wieder Spitzentalente heranwachsen“, soll es, wie RG-Vorsitzender Klaus Bischof betont, „ein erstes Ziel sein, ein Team Paris 2024 auf die Beine zu stellen“. ...

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