Holzheim
Oberliga Hessen: Programm spricht gegen Holzheim

Mit Leidenschaft und dem Willen, das unmöglich Scheinende doch möglich zu machen, stürzen sich Lennard Hien (Nummer 8) und Moritz Schneider (Nummer 14) für den TuS Holzheim in den Kampf um den Verbleib in der hessischen Oberliga. Am Samstag geht's nach Kelkheim. Foto: Andreas Hergenhahn

Hergenhahn

Holzheim. Sieben Partien bleiben dem TuS Holzheim noch, um sich in der hessischen Handball-Oberliga doch noch ans rettende Ufer zu robben und das Ticket für eine elfte aufeinanderfolgende Runde in der vierthöchsten Spielklasse zu lösen. Mit dem markanten 22:18-Heimerfolg gegen den unmittelbaren Mitkonkurrenten TV Hüttenberg II ist das Stimmungsbarometer an der Ardeck vor dem Gastspiel bei der TSG Münster (Samstag, 19 Uhr) zwar wieder merklich gestiegen. Trainer Jens Illner ist aber von grenzenloser Euphorie weit entfernt. Aus gutem Grund. "Wir haben es nicht mehr selbst in der Hand", weiß der Übungsleiter aus Wiesbaden, dass noch der eine oder wahrscheinlich auch andere weitere Erfolg dem Konto gutgeschrieben werden muss, um bis zum Schluss im Rennen zu bleiben, zumal das Restprogramm der Hüttenberger Zweitliga-Reserve mit lösbaren Heimaufgaben gegen SVH Kassel und TuS Griesheim klar für den TVH spricht. Die Griesheimer ihrerseits können bereits am Sonntag mit einem Heimsieg gegen den Holzheim-Bezwinger Kassel fast schon Nägel mit Köpfen machen.

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Holzheim. Sieben Partien bleiben dem TuS Holzheim noch, um sich in der hessischen Handball-Oberliga doch noch ans rettende Ufer zu robben und das Ticket für eine elfte aufeinanderfolgende Runde in der vierthöchsten Spielklasse zu lösen. Mit dem markanten 22:18-Heimerfolg gegen den unmittelbaren Mitkonkurrenten TV Hüttenberg II ist das Stimmungsbarometer an der Ardeck vor dem Gastspiel bei der TSG Münster (Samstag, 19 Uhr) zwar wieder merklich ...