Gehen als Aufsteiger zuversichtlich in die Verbandsliga-Runde: die Handball-Männer des HSV Sobernheim mit (hinten von links) Michel Schneider, Tillmann Groh, Jan Hargesheimer, Martin Salis, Timo Kasper, Tim Schlarb und Henrik Bambach sowie (vorne von links) Trainer Ioannis Tsoultsidis, Frederik Bernemann, Janis Barwig, Thomas Kistner, Yannick Maschtowski, Fabian Teuscher und Nils Wykypiel. Foto: Meike Maschtowski Meike Maschtowski
Bad Sobernheim. Aus den Kreisliga-Niederungen sind die Handballer des HSV Sobernheim in die Verbandsliga zurückgekehrt. Natürlich steht zunächst im Vordergrund, sich in der Klasse zu etablieren, doch mittelfristig ist es der Anspruch des Vereins, wieder in der Rheinhessenliga auf Tore- und Punktejagd zu gehen. „Wenn die Jungs zusammenbleiben und wir von schwereren Verletzungen verschont bleiben, halte ich es für realistisch, in ein, zwei Jahren auch aus der Verbandsliga wieder rauszukommen“, sagt Ioannis Tsoultsidis.
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Als der Trainer vor zwei Jahren nach Bad Sobernheim kam, hatte die Vorgabe auch gelautet, in der nächsten oder übernächsten Spielzeit die Kreisliga hinter sich zu lassen. Es klappte auf Anhieb. Ob jetzt der direkte Durchmarsch gelingt, kann er schwer einschätzen, weil wenig darüber bekannt ist, wie die anderen Vereine die pandemiebedingte Auszeit mit der abgebrochenen Runde 19/20 und der komplett ausgefallenen vorigen Saison überstanden haben. ...