Tischtennis: TTG Bingen tritt mit lediglich drei Spielerinnen an
Nur 46 Zuschauer: So macht die Bundesliga keinen Spaß
Augen auf den Ball gerichtet: Giorgia Piccolin. Die Französin holte einen der beiden Bundesliga-Punkte der TTG Bingen. Foto: Petra Steyer
Petra Steyer

Bingen. Alle Bemühungen waren vergeblich gewesen. Weder Nadezhda Bogdanova noch Mallika Bhandarkar hatten es geschafft, zum Bundesliga-Auftakt nach Deutschland zu kommen. Da auch anderweitig kein Ersatz zur Verfügung stand, mussten die Tischtennisspielerinnen der TTG Bingen/ Münster-Sarmsheim ihr Heimspiel gegen die DJK Kolbermoor zu dritt bestreiten. „Es war von Anfang an klar, dass wir unter diesen Umständen keine Chance haben würden“, kommentierte TTG-Vorsitzender Joachim Lautebach die 2:6-Niederlage.

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Obwohl auch das Team aus Kolbermoor nicht in Bestbesetzung antrat – neben der Ex-Bingerin Lily Zhang fehlte auch Spitzenspielerin Yu Fu –, bot es in beiden Paarkreuzen eine Akteurin auf, gegen die die Gastgeberinnen nichts ausrichten konnten. Die aus dem Westerwald stammende Kristin Lang war auf Position eins ebenso eine Bank wie Svetlana Ganina, die Nummer drei.

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