Was macht man, wenn man sich einen Namen gemacht hat? Man geht ins Fernsehen. Martin Rütter hat sich einen Namen gemacht. Als VIP-Hundeprofi gastiert er derzeit einmal in der Woche zur besten Sendezeit auf Vox, um den VIPs, den „very important persons“, also den sehr wichtigen Leuten, den Umgang mit Hunden zu lehren. Sein Credo, mehr Menschen- als Hundetrainer zu sein, kommt köstlich zum Vorschein. Die Doku ist unterhaltsam, setzt so etwas wie Schadenfreude frei und dient weniger wichtigen Menschen als Trost. Denn ja, auch Promis haben tierische Probleme.
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Von unserem Redakteur Stefan Nitz
Was macht man, wenn man sich einen Namen gemacht hat? Man geht ins Fernsehen. Martin Rütter hat sich einen Namen gemacht. Als VIP-Hundeprofi gastiert er derzeit einmal in der Woche zur besten Sendezeit auf Vox, um den VIPs, den „very important persons“, also den sehr wichtigen Leuten, den Umgang mit Hunden zu lehren.