Motorsport: Auch 69. Mittelrheinische ADAC-Geländefahrt in Kempenich stößt wieder auf positive Resonanz - Höchstnoten für Sonderprüfungen
Nicht alle überstehen die Strapazen in Schlamm und Sand bei der 69. Mittelrheinischen ADAC-Geländefahrt in Kempenich
Da mussten alle durch, wie auch hier die Starterinnen in der Frauenklasse. Fotos (2): Hans-Josef Schneider
Schneider

Kempenich. Die 69. Mittelrheinische ADAC-Geländefahrt in Kempenich hat wie schon in den Jahren zuvor von allen Seiten viel Lob erhalten. Und das zu Recht. Der ADAC Mittelrhein und der MSC Kempenich haben trotz schwieriger Corona-Rahmenbedingungen eine tolle Veranstaltung auf die Beine gestellt. Höchstnoten gab es vor allem für die beiden Sonderprüfungen, die mit ihrer Vielzahl an Anforderungen durchweg ein breites Grinsen ins Gesicht der Aktiven zauberten.

Gesamtschnellster wurde wie im Vorjahr Jan Schäfer aus Unter-Schönmattenweg (Bergstraße), der seine aktive Karriere schon beendet hat und nur noch sporadisch an ausgewählten Veranstaltungen teilnimmt. Dass er aber nichts von seinem Können eingebüßt hat, bewies er eindrucksvoll, indem der KTM-Fahrer die jüngere Konkurrenz auf Distanz hielt.

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